Futter & Wasserspender

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Futterspender und Wasserspender, damit dein Liebling immer gut versorgt ist

Machst du dir auch manchmal Sorgen, dass du es nicht rechtzeitig nach Hause schaffst, um deine Katze oder deinen Hund zu füttern? Ist der Wassernapf immer schnell verschmutzt, sodass du ihn mehrmals täglich auswechseln musst? Mit einem Futterspender und einem Wasserspender erleichterst du dir das Füttern. Das Trinkwasser bleibt den ganzen Tag sauber und frisch und die aufgenommene Futtermenge ist für dich besser kontrollierbar.
Futter und Trinkautomaten gibt es für alle Arten von Haustieren. Für Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen genau so wie für Hunde und Katzen.

Welche Arten von Futterautomaten gibt es?

Einfacher Selbstbedienungsfutterspender:

Dieser ist ohne Strom, Batterien oder Chip. Du füllst die gewünschte Menge Futter in den Automaten und dein Haustier kann sich aus dem Napf bedienen. Wenn der Napf leer ist, dann rutscht weiteres Futter nach unten. Das hat den Nachteil, dass dein Haustier zu schnell sein Futter isst. Wenn du nicht zu Hause bist, hast du mit dieser Art von Futterspender keine Kontrolle. Als Wasserspender sind sie allerdings völlig ausreichend. Dein Haustier hat so rund um die Uhr frisches Wasser.

Futterautomat mit Microchip:

Diese werden von dir programmiert, wann der Automat das Futter freigibt. Hier hast du die Kontrolle über die üblichen Futterzeiten und kannst die Portionen wählen. So kann dein Haustier nicht das ganze Futter auf einmal auffressen.

Futterspender mit Bewegungssensor:

Wenn dein Haustier sich dem Futterspender nähert, dann öffnet er sich automatisch. Verlässt dein Tier den Futterautomaten, schließt sich die Klappe des Napfes.

Beide Spender haben den Vorteil, dass der Napf nur offen bei der Futteraufnahme ist. Einige Futtersorten können einen strengen Geruch haben, dieser wird durch geschlossene Futterspender vermieden.

Kombiautomat:

Ein sogenannter 2 in 1 Spender für die Ausgabe von Futter und Wasser. Sie funktionieren genau so wie die normalen Futterspender, von oben rutscht das Futter automatisch nach. Genau so beim Wasser, wenn dein Haustier trinkt. Im Napf bleibt immer derselbe Pegel an Wasser.

Futterautomat mit App-Steuerung:

Mit einem Smart-Futterspender hast du jederzeit alles im Griff, auch wenn du nicht zu Hause bist. Der Futterspender wird durch eine App gesteuert und du hast von überall auf alle Funktionen Zugriff. Die meisten der App gesteuerten Futterspender haben eine Kamera installiert, so kannst du immer sehen, ob zu Hause mit deinen Tieren alles in Ordnung ist.

Nassfutterspender:

Die meisten Futterspender sind nicht für Nassfutter geeignet. Fütterst du deine Katze oder Deinen Hund bevorzugt mit Nassfutter, gibt es extra Nassfutterspender. Sie sind entweder mit Kühlpads unter den Näpfen ausgestattet oder sie werden mit Eiswürfeln befüllt, damit das Futter frisch bleibt.

Für wie lange reicht das Futter in einem Futterspender?

Das ist unterschiedlich, je nachdem wie viel Fassungsvermögen ein Futterspender hat. In sehr großen Spendern passt bist 3 kg Futter hinein. Zwei bis drei Mahlzeiten sollten in einen Futterautomaten immer passen. Bist du länger aus dem Haus, dann ist ein Futterspender mit mehreren Kammern eine gute Lösung. Mit ihm kannst du die Zeiten der Mahlzeiten einstellen, so das immer nur eine Kammer geöffnet wird.

Die Pflege von Futterautomaten und -spendern sowie Wasserspendern

Damit sich keine Keime und Bakterien in dem Futterspender ablagern, muss dieser regelmäßig gereinigt werden. Wenn die einzelnen Näpfe sich herausnehmen lassen, kannst du diese entweder per Hand oder Spülmaschine reinigen. Wasserspender kannst du mit heißem Wasser ausspülen, bevor du sie mit neuem Trinkwasser füllst.

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